Zeitgemäße & würdevolle Bestattungsvorsorge

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Begräbnisstätten: Orte der Heimat und der Erinnerung

Begräbnisstätten: Orte der Heimat und der Erinnerung
Ostfriedhof München

Erste provisorische Grabanlage (nach Beisetzung) durch einen Gärtner;

Preiskategorie: EUR 60,-- bis 400,--

Geschichte

 

Das individuelle Grabmal, das an den einzelnen Verstorbenen mit Name und Lebensdaten

erinnert, ist für die breite Bevölkerung eine junge kulturelle Leistung. Noch bis Anfang des

19. Jahrhunderts war es für alle, die nicht der Oberschicht angehörten, Usus, ohne eigene Grabstätte auf der »Himmelswiese« (der grünen Wiese im Kirchhof) begraben zu werden.

 

Grabmalgestaltung, ein Geschenk das der Hinterbliebene dem Toten machen kann:

 

»Ein in dieser Weise verantwortetes und gestaltetes Grabmal wird das eigene Leben bereichern und seine Spuren auch bei anderen Menschen hinterlassen.«

 

Das moderne Grabmal gestaltet den Schlussstein des Lebens und hält für Jahre, manchmal

auch für Jahrzehnte die Erinnerung an die/den Verstorbene/n wach. Es macht sowohl die

Einstellung der Überlebenden zum Tod und zum Leben sichtbar als auch die Beziehung zum Verstorben.

Begräbnisstätten: Orte der Heimat und der Erinnerung
Ostfriedhof München

Vorläufiges Holzkreuz, Preiskategorie (ohne Gravur, ohne Schmuck): EUR 35,-- bis 100,--

Grabsteinerwerb beim Steinmetz, Bildhauer, Künstler

 

Der Steinmetz/Bildhauer/Künstler berät, fertigt ggf. vorab Modelle und den Grabstein selbst.

Er baut das Fundament für den neuen Grabstein, beschriftet das Grabmal, besorgt passendes Zubehör wie Laternen, Vasen und holt die Grabmalgenehmigung bei der Friedhofsverwaltung ein.

Aufstellen des Grabsteins auf dem Friedhof:

Transportkosten bis 50 km:

Transportkosten 50 bis 100 km:

Transportkosten über 100 km:

EUR 150,-- bis 600,--

EUR 10,-- bis 80,--

EUR 80,-- bis 120,--

EUR 120,-- bis 150,--


Für die gedankliche Auseinandersetzung und den Erwerb des »richtigen« Grabzeichens beim Steinmetz können sich die Angehörigen ein halbes oder auch ein ganzes Jahr Zeit nehmen.

Als »Platzhalter« kann ein einfaches oder gestaltetes Holzkreuz die Grabstelle und bzw. die erste provisorische Grabanlage kennzeichnen.