Zeitgemäße & würdevolle Bestattungsvorsorge

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REIHE GRABMALSYMBOLIK

Symbole auf Münchener Friedhöfen

Beispiele für christliche Symbolik

Jesus am Kreuz
Waldfriedhof München

Jesus am Kreuz: durch die außergewöhnliche Materialverarbeitung und Kunstfertigkeit

modern und individuell interpretiert

Das Stabkreuz
Westfriedhof München

Beispiel für eine Kreuzform, hier das sogenannte Stabkreuz,

das einem Hirtenstab gleicht

„Ego sum pastor bonus“ / „Ich bin der gute Hirte“
Westfriedhof München

Beispiel für ein bildliches »Ego sum pastor bonus« / »Ich bin der gute Hirte« mit wörtlicher Überschrift

Beispiel für ein beliebtes Tiermotiv

Das Schmetterlingsmotiv
Westfriedhof München

Das Schmetterlingsmotiv symbolisiert die Auferstehung und die über Metamorphosen

beständige »unsterbliche« Seele.

Die Spirale

Das Motiv der Spirale
Waldfriedhof München

Beispiel für eine einschwingende Spirale ohne sichtbaren Anfang/Herkunft

Die Spirale ist im Gegensatz zum Kreis dynamisch. Die Vorstufe der Spirale ist das kultische Tanzen im Kreis: die Linksrichtung des Spiralenweges gilt als Todesweg, während die Rechtsrichtung den Geburtsweg symbolisiert.

Das Motiv der Spirale
Westfriedhof München

Die einschwingende Spirale beginnt oben im Äußeren (im Unendlichen) und schwingt

sich nach rechts in die Mitte

Nach uralter Sinndeutung beginnt eine einschwingende Spirale rechts oben, kommt aus dem Unendlichen und endet in der Mitte (Geburt), während die ausschwingende Spirale der

gleichen Bewegung von innen heraus folgt, um sich in das Unendliche auszuwickeln (Tod).

Beispiel für eine abstraktere Symbolsprache, die über das bloße Zitieren bekannter Formen hinausgeht

Asymmetrische Stele
Waldfriedhof München

Diese asymmetrische Stele spricht ihre eigene Sprache:

ein Riss, der das Leben ver-rückt und entzweit.